/* AUFGABENSTELLUNG (T04, 25Oct22)
 *
 * Programm schreiben, welches Eingabe zeichenweise nach
 * Groß/Kleinschreibung konvertiert ausgibt Eingaben werden von stdin
 * eingelesen 
 *
 * - Eingabeformat: 'u'/'l' <beliebig viele zeichen>
 * - Ausgabe: alle Zeichen der Eingabe als Großf('u')- bzw.
 * - Kleinbuchstaben('l') */

#include <ctype.h>
#include <stdbool.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>

int main() {
     int mode = fgetc(stdin);
     /* Das erste Zeichen der Eingabe regelt den Eingabe-Modus.  Da
      * wir hier eine "Ressource" benutzen, muss auf mögliche Fehler
      * beim Einlesen der Nachricht geachtet werden.
      *
      * ACHTUNG: Der Rückgabetyp von `fgetc' ist "int", nicht "char",
      * da alle "char"s gültige Werte sind!  */
     if (mode == EOF) {
	  perror("fgetc");
	  exit(EXIT_FAILURE);
     }

     /* Wir benutzen den Typ "bool" aus stdbool.h um abzuspeichern in
      * welchem Modus wir uns befinden. */
     bool up;
     switch (mode) {
     case 'u':
	  up = true; break;
     case 'd':
	  up = false; break;
     default:
	  fprintf(stderr, "Invalid mode\n");
	  exit(EXIT_FAILURE);
     }

     /* Wir müssen nun den Rest der Eingabe verarbeiten, und es wäre
      * möglich in der Schleife nach dem einlesen von jedem Zeichen
      * (oder Zeile) alle zeichen groß oder klein zu schreiben, indem
      * man bspw. prüft ob es `c' ein Großbuchstabe ist ('A' <= c && c
      * <= 'Z'), und den analogen Kleinbuchstaben berechnet (c + ('a'
      * - 'A')).
      *
      * Stattdessen benutzen wir die Funktionen `toupper' und
      * `tolower', welche diese Funktionalität bereits implementieren.
      * Anstatt innerhalb der Schleife immer `up' zu prüfen, werden
      * wir ein Funktionspointer benutzen!  Wir bestimmen welche
      * Funktion wir benutzen wollen mit einem Conditional-Operator
      * (wenn "up" nicht-`false' ist, dann `toupper' ansonsten
      * `tolower'). */
     int (*f)(int c) = up ? toupper : tolower;
     int c;
     while ((c = fgetc(stdin)) != EOF) {
	  int err;
	  /* Es ist streng genommen nicht notwendig `f' zu
	   * dereferenzieren, oder die Variable `err' anzulegen, aber
	   * wir machen es aus gründen der Lesbarkeit. */
	  err = fputc((*f)(c), stdout);
	  if (err == EOF) {
	       perror("fputc");
	       exit(EXIT_FAILURE);
	  }
     }

     /* Wie in SP1 wollen wir sicherstellen das unser Ausgabe-Buffer
      * gelehrt wurde, und falls nicht eine Fehlermeldung ausgeben. */
     if (EOF == fflush(stdout)) {
	  perror("fflush");
	  exit(EXIT_FAILURE);
     }

     exit(EXIT_SUCCESS);
}