% Eine Mitschrift von Komplexitätstheorie % https://wwwcip.cs.fau.de/~oj14ozun/kt.tex % Veröffentlicht unter CC-BY-SA 4.0 \RequirePackage[l2tabu, orthodox]{nag} \documentclass[a4paper,11pt,oneside,openany,fleqn,notitlepage]{memoir} \usepackage[pdfusetitle,colorlinks]{hyperref} \usepackage{microtype} \usepackage{amsfonts,amssymb,amsmath,amsthm} \usepackage[margin=2.61803398875cm]{geometry} \usepackage{mathtools} \usepackage{stmaryrd} \usepackage{mathrsfs} \usepackage{cleveref} \usepackage{multicol} \usepackage{attachfile} \usepackage[colorspec=0.9]{draftwatermark} \usepackage{polyglossia} \setmainlanguage{german} \usepackage{tikz} \usepackage{xcolor} \newcommand{\todo}{\textsf{\colorbox{red}{TODO}}} \usepackage{imakeidx} \makeindex \theoremstyle{definition} \newtheorem{definition}{Definition}[chapter] \newtheorem{satz}{Satz}[chapter] \newtheorem{lemma}{Lemma}[chapter] \newtheorem{beh}{Behauptung}[chapter] \DeclareMathOperator{\bin}{bin} \DeclareMathOperator{\dk}{\texttt{\#}} %doppelkreuz \renewcommand{\phi}{\varphi} \renewcommand{\epsilon}{\varepsilon} \renewcommand{\qedsymbol}{$\blacksquare$} \newcommand{\de}[1]{\emph{#1}\index{#1}} % https://mirror.physik.tu-berlin.de/pub/CTAN/macros/latex/contrib/memoir/memman.pdf % \chapterstyle{veelo} \title{\Huge \textsc{Komplexitätstheorie}} \author{ Gelesen von Prof. Dr. Rolf Wanka\\ an der FAU Erlangen\\[1cm] {\small Neu gesetzt im Sommersemester 2024} } \date{\today} \begin{document} \maketitle{} {\small \tableofcontents{}} \vfill { \footnotesize \textbf{Achtung:} Es handelt sich bei diesem ``Skript'' um eine nicht-offizielle Mitschrift, welche während der Vorlesung aufgeschrieben wurde, primär basierend auf dem Tafelbild, und auf einem älterem Skript. Fehler sind daher durchaus möglich, und können \href{https://wwwcip.cs.fau.de/~oj14ozun#contact}{mir} gerne gemeldet werden. Dieses Dokument wie auch der \LaTeX{}-Quelltext wurden unter der \href{https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de}{CC BY-SA 4.0 Lizenz} (Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen) veröffentlicht. Der Quelltext sollte im \textattachfile[color=0 1 1]{kt.tex}{PDF Anhang} verfügbar sein. Die vorläufige URL unter der die neuste Version von diesem Dokument gefunden werden kann, sollte \url{https://wwwcip.cs.fau.de/~oj14ozun/kt.pdf} sein. Die offizielle Webseite findet sich auf der Webseite des Informatik Lehrstuhls \emph{Hardware-Software-Co-Design}, \url{https://www.cs12.tf.fau.de/lehre/lehrveranstaltungen/vorlesungen/komplexitaetsthorie/} } \chapter{Einleitung} \todo{} \chapter{ Turingmaschinen, Komplexitätsklassen und universelle Turingmaschinen } \todo{} \begin{definition} Eine \de{Gödelisierung} einer 1-band Turingmanschine \(M\) besteht aus Wörtern \(w_{i,j,\ell,m}\) für jede Regel \(\delta(q_i, a_j) = (q_k, a_\ell, d_m)\) der Übergangsfunktion \(\delta\) von \(M\). Dabei repräsentieren wir \(w_{i,j,\ell,m}\) durch \[\bin(i) \dk \bin(j) \dk \bin(k) \dk \bin(\ell) \dk \bin(m). \] Die verschiedenen \(w_{i,j,\ell,m}\) sind durch \(\dk\dk\) getrennt. Ende der \de{Gödelnummer}: \(\dk\dk\dk\). Die TM mit Gödelnummer \(u\) hießt \(M_u\). Die Gödelisürung von \(M\) hießt \(G(M)\). \end{definition} \begin{definition} Eine 1-Band-TM \(M_0\) heißt \de{universelle Turingmaschine}, falls gilt \[f_{M_0}(x) = \begin{cases} f_{M_0}(v) & \text{\(x = u \dk v\), \(u\) ist Gödelnummer}\\ \text{undef.} & sonst \end{cases}\] \(M_0\) gestartet mit \(u \dk v\) hält genau dann, wenn \(M_u\) gestartet mit \(v\) hällt. \end{definition} \begin{satz} Es gibt eine universelle 1-Band-TM \(M_0\) mit: \[T_{M_0}(u \dk v) = O(T_{M_O}(v))\] und \[S_{M_0}(u \dk v) = O(S_{M_u}(v))\] \(u\) wird als konstant lang angesehen. \end{satz} \begin{satz}\label{satz:beschrankt-entscheidbar} Sei \(s: \mathbb{N} \to \mathbb{N}\) berechenbar. Dann ist \[ H^{S(n)} \coloneq \{ u \dk v \mid \text{\(M_u\) gestartet mit \(v\) hält und benutzt höchstens \(s(|v|)\) Zellen} \}\] entscheidbar. \end{satz} \begin{lemma} Falls \(M\) eine \(s(n)\)-bandbeschränkte 1-Band-TM ist und gestartet mit \(x\) echt mehr als \({|Q|} \cdot s(|x|) \cdot |\Gamma|^{s(|x|)}\) Schritte macht, so hällt \(M\) gestartet mit \(x\) nicht. \end{lemma} \begin{proof} \(|w_1w_2| \leq s(|x|)\). D.h. \begin{itemize} \item Es gibt höchstens \(|\Gamma|^{s(|x|)}\) viele verscheide mögliche Bandinhalte. \item Der Kopf kann an \(s(|x|)\) vielen Stellen vorkommen. \item Je Kopfposition höchstens \(|Q|\) Zustände. \end{itemize} \[ |\Gamma|^{s(|x|)} \cdot s(|x|) \cdot |Q| \] ist die Maximalzahl an Konfigurationen. \end{proof} \begin{proof}[Beweis von \Cref{satz:beschrankt-entscheidbar}] \(H^{s(n)}\) wird folgendermaßen entschieden: \begin{itemize} \item Teste ob \(x = u \dk v\) ist, \(u\) Gödelnummer einer TM \(M_u\). Falls nein, verwerfe \(x\) und stop. \item Berechne \(n \coloneq |v|\). \item Berechne \(s(n)\). (Geht, da \(s(n)\) berechenbar ist nach Voraussetzung) \item Berechne \(p = |Q| \cdot s(n) \cdot |\Gamma|^{s(n)}\) \item Benutze die universelle TM zur Simulation von \(M_u\) gestartet mit \(v\). Benutze Zähler, der von \(p\) in jedem Schritt eine 1 abzieht. \item Verwerfe, falls \(M_u\) mit Eingabe \(v\) mehr als \(s(n)\) Speicherplatz benutzt oder mehr als \(p\) Schritte macht. Sonst akzeptieren. \end{itemize} \end{proof} \chapter{Eine untere Schranke für 1-Band-TM} \[ L \coloneq \left\{w\dk^{|w|}w \mid w \in \{0,1\}^\ast \right\}\] Beispiel \(\verb!010###010! \in L\). \begin{satz}\label{satz:untere-schranken} Für \(L\) gilt: \begin{enumerate} \item\label{item:untere-schranke-einband} \(L \in \mathrm{DTIME}_1(n^n)\) \item\label{item:untere-schranke-zweiband} \(L \in \mathrm{DTIME}_2(n)\) \item\label{item:untere-schranke-neinband} \(L \not\in \mathrm{DTIME}_1(t(n))\) für alle \(t(n) = o\left(n^n\right)\) \end{enumerate} \end{satz} \begin{proof} \Cref{item:untere-schranke-einband} und \Cref{item:untere-schranke-zweiband} gilt trivial. Zu \Cref{item:untere-schranke-neinband}: Sei \(M\) eine 1-Band-TM mit Zustandsmenge \(Q\). Die Eingabe für \(M\) stehe zu Beginn in den Zellen \(0, 1, \dots, n-1\). Am Ende stehe der Kopf von \(M\) auf Zelle \(0\). \begin{definition} Sei \(x\) eine Eingabe für \(M\), \(i\) die Nummer einer Zelle. Die \de{Crossing-Sequenz} \(\mathrm{CS}(x,i)\) auf Zelle \(i\) für Eingabe \(x\) ist die Folge der Zustände, die bei der Rechnung von \(M\) gestartet mit \(x\) jeweils direkt nach Kopfbewegungen von Zelle \(i-1\) nach \(i\) oder umgekehrt auftreten. \end{definition} \begin{lemma}\label{lem:kleben} Seien \(u, v, w, y \in \{0, 1, \dk\}^\ast\) so gewählt, daß \(\mathrm{CS}(uv, |u|) = \mathrm{CS}(wy,|w|)\) ist. Dann gilt \[ uv \in L \iff uy \in L.\] \end{lemma} \begin{proof} Es reicht, \(uv \in L \implies wy \in L\) zu zeigen. \end{proof} \end{proof} Wir haben eine feste Form, TM aufzuschreiben. Wort \(w \in {0,1}^\ast\) kann beschreiben werden durch \(G(M)z\), so daß M gestartet mit \(z\) das Wort \(w\) ausgibt. \begin{definition}\label{def:kolmogorov} Für \(w \in {0,1}^\ast\) bezeichnet \(K(w) \coloneq \min \{ |G(M)z| \mid \text{\(M\) gestartet mit \(z\) berechnet \(w\)}\}\). die \de{Kolmogorov-Komplexität} von \(w\). \end{definition} \begin{lemma}\label{lem:over-kol-komplexity} Für jedes \(m \in \mathbb{N}\) gibt es ein \(w \in \{0,1\}^m\) mit \(K(w) \geq m\). \end{lemma} \begin{proof} Sonst wäre die Komplexität \(K(w) < m\) für alle \(w \in {0,1}^m\). Dann würde es für jedes \(w \in \{0,1\}^m\) ein \(u = G(M)z\), \(|u| < m\), so daß \(M\) gestartet mit \(z\) die Ausgabe \(w\) berechnet. Da zu verschiedenen \(w\) auch verschiedene \(G(M)z \in {0,1}^\ast\) gehören, wäre \[ 2^m-1 = \sum_{i=0}^{m-1} 2^i = |{u \in {0,1}^\ast \mid |u| \lneq m} \geq |{0,1}^\ast| = 2^m \qquad \lightning \qedhere \] \end{proof} \begin{lemma}\label{def:min-kol-cs} Wir nehmen \(M = (Q, \Sigma, \Gamma, \delta, q_0, F)\) sei 1-Band-TM die \(L\) entscheidet. Sei \(m \in \mathbb{N}\) fest. Sei \(\hat{w} \in {0,1}^m\) so, daß \(K(\hat{w}) \geq m\) ist (Wegen \Cref{lem:over-kol-komplexity} gibt es \(\hat{w}\); \(\hat{w}\) hießt \de{Kolmogorov-zufällig}). Dann hat bezüglich \(M\) für jedes \(i \in {m,\dots,2m-1}\) die Crossing-Sequenz \(CS(\hat{w} \dk^m \hat{w}, i)\) die Länge \(\Omega(m)\). \end{lemma} \begin{proof} Sei \(M = (Q, \Sigma, \Gamma, \delta, q_0, F)\) sei die 1-Band-TM, die \(L = \{w \dk^{|w|} w | w \in {0,1}^\ast\}\) entscheidet. Sei \(m \in \mathbb{N}\) fest. Sei \(w \in {0,1}^m\). Ist auch nur eine Crossing-Sequenz \(CS(w \dk^m w, i)\) kurz, so ist \(K(w)\) klein. Wir rekonstruieren aus Crossing-Sequenzen die Eingabe \(w \dk^m w\) für \(m\). Für Kolmogorov-zufälliges \(\hat{w}\) erhalten wir somit lange Crossing-Sequenzen: Die TM \(\tilde{M}\) bekommt die Eingabe \(z \in {0,1}^\ast\), die als Binärkodierung einer Folge \(q_1, \dots, q_\ell\) von Zuständen von \(M\) interpretiert wird. Gestartet mit \(q_1, \dots, q_\ell\) arbeitet \(\tilde{M}\) folgendermaßen: \begin{quote} \(\tilde{M}\) zählt nacheinander alle \(w \in {0,1}^\ast\) auf. Für jedes solche \(w\) startet sie \(M\) mit \(w \dk^{|w|} w\). \(\tilde{M}\) notiert dabei die Crossing-Sequenz \(\mathrm{CS}(w \dk^{|w|} w, i)\) für \(i \in {m, \dots, 2m-1}\). Falls eine davon mit \(q_\ell, \dots, q_\ell\) übereinstimmt, gibt \(\tilde{M} w\) aus (da sie auh \(w \dk^{|w|} w\) ``gefunden'' hat) und stoppt. \end{quote} \begin{enumerate} \item \(|z| \leq \left\lfloor \log (|Q|) + 1 \right\rfloor \cdot \ell\) \item \(|G(\tilde{M}) = \mathcal{O}(1)\) \item Für jedes \(w \in {0,1}^m\) gilt: \(\tilde{M}\) gestartet mit \(q_1, \dots, q_\ell = \mathrm{CS}(w \dk^m w, i)\) für irgendein \(i \in {m, \dots, 2m-1}\) gibt \(w\) aus. \end{enumerate} Sei \[\ell(w) = \min_{m \leq i \leq 2m-1} |\mathrm{CS}(w \dk^m w, i)|,\] dann folgt aus den Ausführungen \[K(w) = \emph{O}(|G(\tilde{M})| + \ell(w)) = \mathcal{O}(1+\ell(w))\] Für Kolmogorov-zufällig gilt: \(m \leq K(\hat{w}) = \mathcal{O}(1+\ell(\hat{w}))\), d.h.\ \(\ell(\hat{w}) = \Omega(m)\). \end{proof} Daraus folgt, \(m\) ``\(\dk\)'' ergeben Laufzeit von mindestens \(\Omega(n^2)\). \chapter{Hierarchiesätze} \label{def:hiersatz} \begin{definition} \(s : \mathbb{N} \to \mathbb{N}\) heist \de{bandkonstuierbar}, falls es eine \(\mathcal{O}{s(n)}\)-beschränkte TM gibt, die bei Eingabe \(x\) die Binärdarstellung von \(s(|x|)\) berechnet. \end{definition} \begin{satz}[Bandhierarchiesatz] \(S : \mathbb{N} \to \mathbb{N}\) sei bandkonstruierbar, und für \(s : \mathbb{N} \to \mathbb{N}\) gelte \(s(n) = o(S(n))\). Dann gilt: \[ \mathrm{DTAPE}(s(n)) \subsetneq \mathrm{DTAPE}(S(n)).\] \end{satz} \begin{proof} Sei %TODO: fold \begin{align*} L = \{ u \dk v \mid &\;\text{\(u\) Gödelnummer einer 1-Band TM \(M_u\). \(M_u\) verwirft \(u \dk v\), \(S_{M_u}(u \dk v) < S(|u \dk v |)\),}\\ &\;\text{die Rechnung benutzt keine Zellen links vom Kopf beim Start}\} \end{align*} \begin{lemma}\label{lem:geht-nicht-in-kleinen-platz} \(L \not\in \mathrm{DTAPE}(s(n))\) \end{lemma} \begin{lemma}\label{lem:geht-in-grossen-platz} \(L \in \mathtt{DTAPE}(S(n))\) \end{lemma} \begin{proof}[Beweis von \Cref{lem:geht-nicht-in-kleinen-platz}] Per Diagonalisierung. \paragraph{Annahme:} Es gibt eine \(\mathcal{O}(s(n))\)-bandbeschränkte TM \(M (= M_u)\), die \(L\) akzeptiert. Wegen des ``Runtersimulierens'' können wir sagen: \(M\) ist 1-Band-TM. \paragraph{Weiterhin:} Kein ``links'' vom Start nötig. Aus \(M\) ist \(\mathcal{O}(s(n))\)-bandbeschränkt und \(s(n) = o(S(n))\), folgt \[ \exists n_0 \forall x, |x| \geq n_0: S_M(x) < S(|x|). \] Wähle \(v\) mit \(|v| \geq n_0\). \paragraph{Was macht \(M_u\) mit \(u \dk v\)?} \(S_{M_u}(u \dk v) < S(|u \dk v |)\) Daraus ergibt sich der Widerspruch: \[ u \dk v \in L \iff \text{\(M_u\) verwirft \(u \dk v\)} \iff u \dk v \in L \qedhere \] \end{proof} \begin{proof}[Beweis von \Cref{lem:geht-in-grossen-platz}] Folgende \(\mathcal{O}(S(n))\)-bandbeschränkte 2-Band TM akzeptiert \(L\): \begin{enumerate} \item Teste, ob \(x = u \dk v\), \(u\) Gödelnummer einer 1-Band TM. Geht auf Platz \(\mathcal{O}(|x|) = \mathcal{O}(S(|x|))\). Falls nein: Verwerfe und halte. \item Berechnet \(S(|x|)\) (auf Platz \(\mathcal{O}(S(|x|))\) geht da bandkonstruierbar). \item Berechne \(|Q| \cdot S(|x|) \cdot \Gamma^{S(|x|)} + 1 \eqcolon T \) (Q Zustände von \(M_u\), \(\Gamma\) Bandalphabet von \(M_u\)) geht auch Platz \(\mathcal{O}(S(|x|))\). \(T\) hat eine binäre Länge \(\mathcal{O}(S(|x|))\). \item Auf Band 2, nutze universelle TM. Dabei steht die Eingabe für \(M_u\) auf Spur 1 (von Band 2). Setze Marken in Abstand \(S(|x|)\) auf Spur 1. \item Simuliere \(T\) Schritte von \(M_u\) gestartet mit \(u \dk v\). Akzeptiere: \begin{itemize} \item Auf Spur 1 werden nur Zellen zwischen den Markern benutzt. \item \(M_u\) gestartet mit \(x\) hällt nach höchstens \(T\) schritten. (weil wir sonst in Endlosschleife sind). \item \(M_u\) verwirft \(x\). \end{itemize} Der Platzgebrauch ist \(\mathcal{O}(S(n))\). \end{enumerate} \end{proof} \end{proof} \appendix{} \printindex{} \end{document} % LocalWords: bandbeschränkte Bandinhalte Zustandsmenge Crossing % LocalWords: Turingmanschine Binärkodierung beschränkte % LocalWords: Binärdarstellung bandkonstruierbar %%% Local Variables: %%% mode: LaTeX %%% TeX-master: t %%% TeX-engine: xetex %%% End: