Das Einrichten einer CIP-Seite bis zu dem Punkt, an dem man Dateien
aus ~/.www
servieren kann, ist anderswo
bereits gut beschrieben.
Ab hier steht es einem jedoch frei, wie man die Webseite mit Inhalt
füllt. Hier passiert das z. B. mit Markdown und pandoc
, getrieben von make
. Die
Dateien hierfür liegen im Verzeichnis.
hugo
?Im Vergleich zu meiner persönlichen Webseite, die hugo
, einen static
site generator (SSG) verwendet, besteht diese Seite aus minimal
gestyltem HTML und Directory-Listings.
hugo
und ähnlichen Werkzeugen muss man sich fast
gezwungermaßen mit frontmatter, themes u. ä.
auseinandersetzen. Insbesondere wenn man seine Seite selbst gestalten
oder nach einem anderen Muster als ein Blog oder eine digitale
Visitenkarte aufbauen will findet man sich schnell auf der Suche nach
Lösungen oder hacks zwischen der Struktur von der das Werkzeug;
das zumeist von einem Communitymitglied bereitgestellte Theme sowie der
eigene Inhalt ausgehen.modernenthemes von SSGs verloren geht.
git
, etc. wenn man das
nicht möchteNatürlich ist diese Lösung nicht perfekt und man findet viele
ungeschliffene Kanten
. Man könnte jedoch sagen, dass das nur dazu
motiviert, sich mit eher mit dem Inhalt zu befassen.